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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet das Wallis auf Rang 7 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Demnach konnte der Kanton Wallis mit überdurchschnittlichen Förderinstrumente und griffigeren Vorschriften im neuen kantonalen Energiegesetz punkten. Die Massnahmen sind aber noch deutlich von Paris-kompatiblen Instrumenten entfern.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet Bern auf Rang 8 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Bern punktet mit starken Massnahmen. Doch auch diese sind nicht kompatibel mit dem Pariser Abkommen und in fast allen Bereichen fehlen ambitionierte Ziele.

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Das grosse Revival des Oberwalliser Umwältfäschts fand am Samstag, 24. August 2024, im Biotop in Brig statt. Dank der Zusammenarbeit von OGUV, Pro Natura Oberwallis, VCS, Birdlife, WWF, SPO und den Grünen Oberwallis erlebte das Fest nach mehr als zehn Jahren eine beeindruckende Wiederbelebung.

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Die weitgehend noch wilde Zulg, welche zwischen Emmental und Berner Oberland fliesst, gehört zu acht Schweizer Gewässern, welche dieses Jahr vom Verein Gewässerperlen und vom WWF gewürdigt wurden. Zwischen Eriz und der Brücke bei Stägweid ist sie auf weiten Strecken noch naturnah und daher besonders wertvoll, deshalb wurde sie für das Label «Gewässerperle Plus» nominiert. Der extra angefertigte Steinpokal als «Gewässer-Oskar» wurde auf der schönen Koppisbrücke feierlich an die angrenzenden…

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Der WWF macht zum ersten Mal Einsprache gegen eine alpine Solaranlage. Der Grund: die im Naturpark Binntal vorgesehene Anlage ist nicht gesetzeskonform geplant.

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Der WWF, Pro Natura und der kantonale Sportfischer-Verband haben die Analyse des Immobilienbüros E-AS SA untersucht, auf die sich der Staatsrat stützte, als er im Mai 2024 beschloss, eine Revision des Generellen Projekts der 3. Rhonekorrektion einzuleiten. Dieser Entscheid erfolgte in völliger Intransparenz, obwohl das Projekt der 3. Rhonekorrektion seit seiner Lancierung in den 2000er Jahren Gegenstand zahlreicher partizipativer Verfahren gewesen war, an denen Umweltorganisationen, die Fischer…

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Das Vorgehen des Kantons Bern bei der Verpachtung von 385 Hektaren Landwirtschaftsland der Justizvollzugsanstalt Witzwil, stösst bei den Umweltverbänden auf Irritation. Denn eine Nutzung dieser Flächen ohne gebührende Rücksicht auf die Natur stellt einen Rückschritt für die Biodiversität dar. Die Umweltverbände fordern daher ein gemeinsames Vorgehen.

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Der Solarausbau im Kanton Bern wird ausgebremst: Eine Mehrheit der Mitglieder im Grossen Rat spricht sich gegen eine Solarpflicht auf bestehenden Dächern aus. Damit bliebe das grösste Potenzial für erneuerbare Energien unangetastet. Es braucht jedoch alle geeigneten Dächer, um die Klimaziele zu erreichen.

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Chandru Somasundaram tritt ab 1. März 2024 die neue Geschäftsleitung des WWF Solothurns an. Er übernimmt damit eine gut aufgestellte WWF-Sektion mit rund 7200 Mitgliedern. Der 32-jährige Historiker und Politologe verfügt bereits über beachtliche Berufserfahrung: Er arbeitete in der Politikabteilung des WWF Schweiz und betreute dort mehrere wichtige Dossiers. Im letzten

Jahr leitete er als stellvertretender Geschäftsführer die Sektion des WWF Bern und engagierte sich unter anderem in den…

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Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission (BaK) empfiehlt dem Grossen Rat die Berner Solar-Initiative, den Gegenvorschlag der Regierung sowie ihren eigenen Gegenvorschlag zur Ablehnung. Die Empfehlung der BaK behindert einen wichtigen Schritt in der Energiewende des Kantons Bern, befürchtet der WWF.

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