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Pro Natura Wallis und WWF Oberwallis fordern in ihrer Einsprache gegen das Ausbauprojekt am Simplonpass von armasuisse, dass die Moore besser geschützt werden, denn diese sind bedrohte Lebensräume und auch wichtige CO2-Speicher.

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Die Finanzkommission des Grossen Rates des Kantons Bern will schadenstiftende Wölfe sterilisieren. Diese Massnahme kann Nutztierrisse nicht verhindern, ist unerprobt, ethisch fragwürdig, sehr aufwändig und teuer. Der Kanton Bern, in dem es bisher kein einziges Wolfsrudel gibt, würde sich damit fachlich und politisch ins Abseits manövrieren. Die Naturschutzorganisationen fordern daher den ersatzlosen Rückzug des Gegenvorschlages.

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Der zweite Förderpreis Nachhaltigkeit wurde am 30.01.2025 vergeben.

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Pro Natura und der WWF haben geprüft, ob beim aufgelegten Bauvorhaben in Hohsaas, Saas Grund die geltenden Umweltgesetze auch wirklich eingehalten werden. Sie verleihen dabei der Natur ihre Stimme, die sich nicht selbst wehren kann. Aus Sicht von Pro Natura und WWF ist das Projekt bewilligungsfähig, dennoch weisen sie die Behörden und die Projektverantwortlichen auf einige kritische Punkte hin.

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Eine sehr breite Allianz von Parteien, Organisationen und Verbänden hat sich heute in Siders versammelt, um in beiden Kantonssprachen die Vorteile des neuen Walliser Klimagesetzes vorzustellen. Das Ja-Komitee ist von der Notwendigkeit dieses vom Grossen Rat sorgfältig austarierten Kompromisses überzeugt. Weil sich unsere Umwelt verändert, müssen wir uns anpassen und mehr tun, um die Bevölkerung und die Unternehmen zu schützen.

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Die Zusammenarbeit der Umweltorganisationen im Oberwallis – Pro Natura, Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr (OGUV), Verkehrs-Club der Schweiz (VCS Wallis) sowie WWF Oberwallis – hat eine lange Tradition, in den letzten Jahren waren die gemeinsamen Projekte und Aktionen jedoch nicht mehr so häufig. Dies soll sich wieder ändern.

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Obschon der Standort grundsätzlich gut gewählt ist, macht der WWF Einsprache. Grund dafür sind unter anderem Bauten, die mitten in einem Amphibien-Laichgebiet vorgesehen sind. Wird das Projekt jedoch entsprechend angepasst, kann voraussichtlich ein gesetzeskonformes Projekt entstehen.

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Die dringlichen Massnahmen an der Rhone in Siders dürfen die rasche Umsetzung der seit langem geplanten prioritären Massnahmen PR-R3 nicht in Frage stellen.

 

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Seit dem Jahr 2000 beobachtet die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) die faszinierenden und spontan auftretenden Murgänge am Illgraben.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet Solothurn lediglich auf Rang 21 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Demnach konnte Solothurn mit ambitionierten Zielen im Gebäudebereich zwar einige Punkte sammeln. Doch die Emissionen im Wärmebereich sind zu hoch und die Massnahmen in allen untersuchten Bereichen noch zu schwach.

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