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Der WWF Oberwallis erhält eine neue Leitung: Der in Brig wohnhafte Moritz Walther übernahm am 17.11.2025 die Funktion des Geschäftsführers.

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Das Initiativkomitee um NR Thomas Knutti hat beschlossen, die Volksinitiative «Für einen Kanton Bern mit regulierbarem Grossraubtierbestand» zurückzuziehen.

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Am 29. August 2025 veröffentlichte die Konferenz kantonaler Energiedirektoren die neuen Mustervorschriften im Energiebereich (MuKEn 2025). Sie geben den Kantonen einen gemeinsamen Standard für klimafreundliches Bauen und Sanieren an die Hand. Damit beginnt die nächste Etappe der Energiewende in den Kantonen: anspruchsvoll, aber voller Chancen.

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Am 29. August 2025 veröffentlichte die Konferenz kantonaler Energiedirektoren die neuen Mustervorschriften im Energiebereich (MuKEn 2025). Sie geben den Kantonen einen gemeinsamen Standard für klimafreundliches Bauen und Sanieren an die Hand. Damit beginnt die nächste Etappe der Energiewende in den Kantonen: anspruchsvoll, aber voller Chancen.

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Der Grosse Rat des Kantons Bern hat gestern einen Gegenvorschlag gegen die kantonale Volksinitiative gegen grosse Beutegreifer aufgegleist. Er hat dabei verpasst, eine mehrheitsfähige Vorlage zu lancieren. Obwohl der Luchs weitgehend frei von Konflikten unter uns im Kanton Bern lebt, richtet sich der Gegenvorschlag auch gegen diese Tierart und gefährdet mit dem Verbot der Förderung die Rettung des Luchsbestandes durch eine genetische Sanierung. Zudem schwächt und relativiert er unnötigerweise…

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Die Alp Hintisberg weist hohe ökologische Werte auf und ist ein bekannter Tagfalter-Hot-Spot: Eine Unterart des Sudetenmohrenfalters kommt weltweit nur in dieser Region vor. In diesem artenreichen Gebiet ist eine alpine Solaranlage geplant. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und der WWF haben geprüft, ob das Vorhaben die Umweltgesetze einhält.

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Das Gibidum weist einen hohen ökologischen Wert auf und liegt in einem Jagdbann-Gebiet. Entsprechend wichtig ist eine gute Planung, die den geltenden Umweltgesetzen entspricht. Dies ist beim derzeit aufliegenden Solarprojekt nicht der Fall. Es braucht Anpassungen, damit das Projekt gesetzeskonform wird.

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WWF und Pro Natura ziehen ihre vom Regierungsrat abgelehnte Beschwerde gegen die Umfahrungstrasse Aarwangen ans Berner Verwaltungsgericht weiter und lassen so den Entscheid des Regierungsrats gerichtlich überprüfen. Die Umweltorganisationen monieren, dass weder dem Schutzanspruch des Smaragdgebiets Oberaargau, noch des Amphibienlaichgebiets Risigrube genügend Beachtung geschenkt und so keine korrekte Interessenabwägung gemacht wurde.

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Am Donnerstag, dem 10. April 2025, trafen sich die Mitglieder des WWF Wallis zur zweijährlichen Versammlung in Erschmatt. Im Mittelpunkt stand – wie immer – der gemeinsame Einsatz für den Schutz der Artenvielfalt und das Ziel, unseren Planeten für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.

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Die Lonza AG will eine Dichtwand bauen, damit weniger Schadstoffe aus ihrer Chemiemülldeponie Gamsenried bei Brig (VS) auslaufen. Heute verschmutzt sie das Grundwasser unterhalb der Deponie weit über den Grenzwerten, so zum Beispiel mit dem krebslauslösenden Benzidin. AefU, OGUV, Pro Natura und WWF haben die Berichte begutachtet und stellen Lücken, Qualitätsmängel sowie Widersprüche fest.

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